Wir Menschen sind es gewohnt, in vielerlei Gefängnissen zu wohnen.
Es gibt das Gefängnis, das andere mit ihren Erwartungen an uns bauen und das, welches wir uns mit unseren eigenen Erwartungen an uns und unser Leben selbst bauen.
Es gibt die Gefängnisse, die wir mit unseren Glaubenssätzen bauen. Zum Beispiel die, die wir durch unsere Familien „geerbt“ haben. Seien es Glauben über Geld, Luxus und wie reiche Leute so sind, wie eine gesunde Partnerschaft auszusehen hat, was eine Mutter tun muss, wie man einen guten Job macht, was ein Familienvater zu tun und wie er zu sein hat oder was sexuell erlaubt ist und was gar nicht geht. Was Mädchen dürfen, was Jungen dürfen, was Frauen und Männer dürfen, was die Unterschiede sind, weil „ist halt so“! …
Und dann gibt es sozial und gesellschaftlich anerkannte Gefängnisse, äh… Vorgehensweisen, wie „man“ etwas zu tun hat. Erst verliebt man sich, dann verlobt man sich, dann wird geheiratet und erst dann darf das Kind auf den Weg und in diese Welt gebracht werden. Wenn das schon vorher geschieht, ist es ein Bastard und eine Schande für die ganze Familie – besonders auch für die Eltern dieses unsittlichen Paares, denn sie haben schließlich versagt in der Erziehung. Schande, Schande, Schande…
Für viele Gefängnisse finden sich Helfer oder Philanthropen, die den Gefängnisinsassen das Leben erleichtern. Sie sorgen für frisches Wasser, für Musik und Kultur, für bequeme Betten und genug Nahrung, um den Inhaftierten das Leben und ihre Zeit im Gefängnis so angenehm wie möglich zu gestalten.
Diese Helfer haben wahrscheinlich ein (begrenztes) menschliches Bewusstsein. Und daran ist nichts auszusetzen. Sie sehen, dass die Menschen leiden und möchten ihnen ihre Situation gerne etwas erleichtern. Doch an dem Umstand, dass die Menschen im Gefängnis sind, wird es nichts ändern.
Viele Menschen wählen für sich so ein Leben, bei dem sie zwar leiden, es aber auch recht bequem haben. Sie sind zufrieden damit und sagen sich, „Hey, solange ich es warm und bequem habe und dafür nur ein bisschen leiden muss, ist es okay und ich lasse es so.“
Dann gibt es noch diejenigen Helfer oder Philanthropen, die Schlüssel haben. Die Schlüssel zu den Toren der Gefängnisse.
Diese Menschen haben nicht nur ein begrenztes menschliches, sondern ein höheres, ein weiteres, offeneres, unbegrenzteres Bewusstsein. Sie sehen weiter als nur bis zur nächsten warmen Decke oder dem nächsten Stückchen Brot.
Sie sehen, was möglich ist.
Sie sehen, wie die Gefängnisse geöffnet oder gar ganz eingerissen werden können.
Sie verfügen über ein Wissen, eine innere, eine göttliche Weisheit, die ihnen den Weg in die Freiheit zeigt. Für sich selbst und für andere.
Um in diese Freiheit zu gelangen, musst Du jedoch bereit sein, Deine Realität zu hinterfragen und sie letztlich aufzugeben. Bereit sein, die Gefängnisse als solche zu erkennen und Deine Wirklichkeit neu zu sehen. Sie neu zu erleben.
Und neu zu definieren, was Realität überhaupt für Dich bedeutet.
Denn Du selbst bist es, die dieser Realität die Bedeutung gibt, die sie für Dich hat.
Der Unterschied zwischen dem, was Du weißt und dem, was Du glaubst
Der erste Schritt ist, den Glauben loszulassen, was Du kannst oder nicht kannst.
Denn fast alles, was Du glaubst, wurde Dir von anderen beigebracht. Die Gedanken und Glaubenssysteme von anderen bestimmen oder bestimmten zu einem großen Teil Dein Leben.
Bei etwas, das Du nicht selbst erlebt hast oder das nicht aus Dir heraus, aus einem Inneren Wissen stammt, bleibt immer ein Rest an Zweifel.
Solange Du diesen Zweifel hast, wird er energetisch genährt von Dir und vielleicht sogar immer größer.
Entweder solange, bis sich Dein Zweifel bestätigt als eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder solange, bis Du etwas erlebst, das diesen Zweifel ein für alle Mal auslöscht.
Der Unterschied zwischen dem, was Du weißt und dem, was Du glaubst ist RIESIG.
Natürlich GLAUBST Du, dass Du Fahrradfahren kannst, obwohl Du es noch nie getan hast, weil du schon so viele andere Menschen gesehen hast, die es tun. Doch ein kleiner Zweifel bleibt trotzdem. Solange, bis Du es einmal selbst versucht hast. Und siehe da: es klappt!
Du WEISST jetzt, dass Du es kannst.
Wayne Dyer nennt diesen Moment, in dem Glauben zu Wissen wird, „conscious contact“, „bewusster Kontakt“.
In dem Moment, in dem Du bewussten Kontakt mit etwas hast, verändert sich Deine Wahrnehmung. Dein Wissen. Deine Realität.
Dein Glaube wird zu Wissen.
Dieses Wissen ist etwas, das Du niemals mehr verlieren wirst, weil Du es selbst erfahren hast.
Genauso verhält es sich auch z.B. mit Gottes- oder Einheits-Erfahrungen. Es ist eine Sache, an Gott, an ein göttliches Bewusstsein zu glauben und eine ganz andere, Gott oder Quelle zu erfahren. Es ist eine Sache, zu glauben, dass alles eins ist und eine ganz andere, dies tatsächlich zu erleben. Es ist eine Sache, zu glauben, dass jeder sich selbst heilen kann und eine ganz andere, es selbst (mit) zu erleben, es zu sehen oder zu fühlen.
Beim Glauben bleibt immer ein bisschen Zweifel. Beim Wissen ist dieser Zweifel nicht mehr existent.
Und dies ist der zweite Schritt: Suche den bewussten Kontakt. Lass aus Glauben Wissen werden.
WISSE, dass Du EINS bist mit ALL-EM.
WISSE, dass Du ein göttliches Wesen bist, das eine menschliche Erfahrung macht.
WISSE, dass Du unendlich bist. Unendlich machtvoll. Unendlich schöpferisch. Unendlich geliebt.
Nimm bewussten Kontakt zur Unendlichkeit auf.
Glaube nicht nur, sondern und WISSE.
SOPHIA‘S TEMPLE ist solch ein Ort, an dem Glauben zu Wissen wird.
Der Ort, an dem Wissen zu Essenz wird.
Es ist der Ort der Befreiung von all Deinen Gefängnissen.
#LOVEinity ist der Raum, von dem Du nur glaubtest, dass er existiert.
Es ist der erste Raum, der Dich empfängt, wenn Du Sophias Tempel betrittst.
Bist Du bereit zu bewusstem Kontakt?
Bereit, aus dem rein menschlichen Bewusstsein ein für alle Mal auszusteigen und Dich von Deinen (Selbst)Zweifeln zu befreien?
#LOVEinity ist Dein Weg.
Deine Seele WEISS es bereits.
In unendlicher Liebe
Sophia
🤍🕊
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